Seit der Schulzeit beschäftige ich mich mit der Fotografie. Begonnen habe ich mit der Schwarz-Weiß-Fotografie mit Entwicklung der Negative und Vergrößerung in der Dunkelkammer.
Mit der ersten eigenen Spiegelreflexkamera -ein Zeitautomat ohne Autofocus- habe ich größtenteils schon aus Kostengründen Farbdias gemacht.
Die Digitalfotografie ist mittlerweile der Standard und bietet neue Gestaltungsmöglichkeiten in der Nachbearbeitung. Vieles ist machbar von der Verfremdung bis zur Fälschung. Was wirklich zählt, ist aber das Bild im Sucher. Das Bild entsteht im Kopf, nicht in Photoshop...
Der Reiz des Fotografierens liegt für mich darin, durch die Abbildung der "Realität" neue Kontexte zu schaffen.
Manchmal gelingt es, den Betrachter zu fesseln und "völlig ohne Worte" eine Aussage zu vermitteln. Wenn man beim Anblick eines Fotos innehält, ist das bei der heutigen Bilderflut schon ein kleiner Erfolg.
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